Babettes Fest ist ein dänischer Film aus dem Jahr 1987 unter der Regie von Gabriel Axel, basierend auf einer Kurzgeschichte von Karen Blixen (Isak Dinesen). Der Film spielt in einem abgelegenen, puritanischen Dorf in Jütland, Dänemark, im 19. Jahrhundert.
Handlung:
Die Geschichte dreht sich um zwei ältere Schwestern, Martine und Philippa, die nach dem Tod ihres Vaters, eines protestantischen Pfarrers, die von ihm gegründete religiöse Gemeinschaft leiten. Ihr Leben ist einfach und von religiöser Hingabe geprägt. Eines Tages taucht Babette, eine französische Flüchtlingsfrau, in ihrem Dorf auf. Sie flieht vor der politischen Unruhe in Paris und bittet um Asyl. Die Schwestern nehmen sie auf und beschäftigen sie als Köchin und Haushälterin.
Nach zwölf Jahren erhält Babette einen Lottogewinn. Anstatt damit nach Frankreich zurückzukehren, beschließt sie, ihren Gastgebern und den Dorfbewohnern ein opulentes, authentisch französisches Festmahl zu bereiten, um ihre Dankbarkeit zu zeigen.
Themen:
Bedeutung:
"Babettes Fest" ist ein Film über die Kraft der Kunst, des Genusses und der Vergebung. Er feiert die Schönheit und die Freude am Leben und stellt gleichzeitig die Grenzen strenger Dogmen in Frage. Der Film erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Oscar für den besten fremdsprachigen Film.
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